ZU DEN STERNEN.

Ein innovativer, erlebnisorientierter Wissenspark steht am Start. 2024 ist das Baujahr des astroparc. Eröffnung: Sommer 2025.

Verfolge den Bau

Das Tor zu den Sternen

Tauchen Sie ein in eine Welt jenseits unserer Erde, und erleben Sie die Wunder des Universums wie nie zuvor. Unsere hochmoderne Ausstellung, perfekt für Astronomie-Enthusiasten und Neugierige jeden Alters, bietet Ihnen eine einzigartige Gelegenheit, das Universum zu erforschen und zu verstehen. Mit einer Fülle von interaktiven Ausstellungsobjekten, atemberaubenden Projektionen und speziellen Veranstaltungen ist der astroparc Ihr ultimativer Ort für nachhaltige Erlebnisse.

Tauchen Sie ein in die faszinierenden Geheimnisse des Kosmos, folgen Sie den Spuren großer Astronomen und lassen Sie sich von der unendlichen Schönheit des Weltalls verzaubern.

Bei wolkenlosem Himmel sind unsere Sonne, der Mond, die Planeten und die Sterne weitere Attraktionen des astroparc und live zu bestaunen.

M51 mit 24x90 Sek

„Ein kleiner Schritt nach Trebur, ein großer Schritt für Ihr Wissen!”

Manfred Liedtke

Kurator des astroparc

Aktuelles

Hoffentlich ein gutes Zeichen

Ein wunderschönes atmosphärisches Phänomen hat mich sehr gefreut. Der Regenbogen zeigt hoffentlich, dass wir alle mit Schwung weiter an der Realisierung des astroparc arbeiten. Wir freuen uns und gehen zusammen mit allen Partnern mit großem Optimismus in das neue Jahr 2025.

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Die Pavillons sind dicht – eine besondere Fassade wird montiert

Die Außenfassade besteht aus sehr ungewöhnlich strukturierten Aluminiumplatten. Die Konstruktion ist kompliziert und anspruchsvoll und braucht Spezialisten der Firma MDL. Die Unterkonstruktion ist ebenfalls anspruchsvoll, und dabei wurden mehrere Kilometer Konstruktionsholz verbaut. Große Mengen an Holzabschnitten werden für den Innenausbau und Objektbau gesichert – wir versuchen, möglichst wenig Abfall zu erzeugen.

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Aussen und Innen – die Arbeiten gehen voran.

Die Pavillons sind überdacht und MDL beginnt die Arbeiten an der Fassade. Wir nutzen die Innenräume jetzt schon für Experimente und haben auch ein kleines Aufnahmestudio eingerichtet. Von hier wollen wir – inmitten des Baubetriebs – regelmäßig kleine Stories rund um die Idee des astroparc aufnehmen. Ich werde dabei als Kurator im Mittelpunkt stehen, aber wir versuchen, möglichst viele an der Realisierung Beteiligte vor die Kamera und das Mikrofon zu bringen. Mal sehen, wie es gelingt.

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Digital trifft analog. Die ersten Inhalte werden auf der Baustelle erprobt.

Der Designer und App-Entwickler Robin Huse testet die ersten AR Anwendungen in den Pavillons. Wir haben geplant, dass die geometrische Grundform in den virtuellen Welten aufgegriffen und bei der Darstellung der Inhalte einbezogen wird. Es ist schon etwas befremdlich, Sterne in der Baustelle schweben zu sehen – oder VR Brillen, die auf Eimern voller Abdichtmasse liegen. Die Bauarbeiter von MDL halten Robin und mich wahrscheinlich für Außerirdische … oder für Spinner. Auf alle Fälle sind alle sehr interessiert daran, was in diesen merkwürdig anmutenden, fensterlosen Gebäuden passieren soll.

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Dichten und Dämmen – Die Dacharbeiten beginnen

Eine ganze Menge an Dämm- und Dichtmaterial wurde angeliefert. Die nächsten Wochen werden die Arbeiten auf den Dächern stattfinden. Die notwendigen Gerüste werden gebaut und verankert. Eine Firma aus Hanau, meiner Geburtsstadt, ist hier am Start.
Die Firma KOC hat den Bereich um die Pavillons des astroparc so hergerichtet, dass jetzt auch bei schlechtem Wetter die Baufahrzeuge hier rangieren können. Toll gemacht, Herr Koc.

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Mit viel Phantasie im Rohbau

Die Führung durch den Rohbau am 22. September hat mir viel Spaß gemacht. Mit viel Phantasie und meinen Erläuterungen konnte man sich die einzelnen Pavillons schon mal vorstellen. Ein Komet, der mitten im Raum schwebt und um den ich herum gehen kann, um ihn von allen Seiten zu sehen, ist schon etwas Phantastisches. Die Brille und die Anwendung dazu müssen allerdings funktionieren.
Die Gänge, die später in der Anmutung von Raumstationen ausgeführt werden, waren auch mit ersten, einfachsten Elementen angedeutet. Hier werden später beleuchtete Grafiken und Bildschirme eingebaut sein, die auf die nächsten Themen vorbereiten.

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22.09. 14 Uhr – Führung durch den Rohbau

Am Sonntag den 22. September beginnt um 14 Uhr eine Führung durch den Rohbau des astroparc. Es ist tatsächlich noch eine rohe Baustelle, und wir werden versuchen, das geplante Vorhaben so gut wie möglich zu beschreiben. Es wird keine großen Vorführungen oder Installationen geben – ich möchte die Erwartungen eher gering halten. Auch wird die Bewegungsfreiheit aus versicherungstechnischen Gründen sehr eingeschränkt sein. Ich bitte hier schon um Verständnis.

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Erste Schritte im Dunkeln

Die ersten Medienversuche werden in den Pavillons vorbereitet. Der Bau geht jetzt nur langsam voran – eine echte Geduldsprobe für ungeduldige Gestalter. Die ersten Projektionsflächen werden auf den rauen Holzflächen angelegt. Das wird später auf geschliffenen Rigipsplatten erfolgen.
Echte Rückschritte erlebten wir durch heftige Regenfälle, die in den noch nicht abgedichteten Pavillons Riesenpfützen hinterließen. Das waren viele Liter, die mit Spezialgeräten von der Firma MDL entfernt wurden.

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Endlich ist Baustrom da

Ohne Baustrom keinen Kaffee. Jetzt endlich kann das Getränk vor Ort produziert werden, und das erhöht die Moral von Allen auf der Baustelle.
Die letzten Deckenelemente sind eingebaut worden und jetzt sind alle Pavillons dunkel. Die Zufahrt zum astroparc geht gut voran, wobei immer beachtet werden muss, dass Kräne und LKW noch ins Innere der Baustelle kommen müssen.
Die nächsten Schritte, bevor der Innenausbau losgeht, sind Dämmen und Abdichten der Dächer und Anbringen der Alu-Außenfassade.
Leider liegen immer noch nicht alle Genehmigungen vor, und so verzögern sich die Arbeiten am astroparc Außengelände.

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Der helle Wahnsinn – es wird dunkel

Die Deckenelemente sind schon sehr beeindruckend. Diese riesigen dicken Holzplatten wirken surreal auf mich. Jeder Pavillon wird jetzt mit 3 Deckenelementen abgedeckt – jedes dieser Elemente wiegt ca. 3 Tonnen. Wenn die Platten statisch verbunden sind, kann die Decke freitragend alle Gewichte wie Schneelast oder Solarmodule bewältigen. Es ist total spannend, wie sich die Anmutung der Pavillons jetzt völlig verändert. Nicht zuletzt wird die Akustik des Raumes plötzlich wahrnehmbar.

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