ZU DEN STERNEN.

Ein innovativer, erlebnisorientierter Wissenspark steht am Start. 2023 wird das Baujahr des astroparc. Eröffnung: Sommer 2024.

Verfolge den Bau

Das Tor zu den Sternen

Tauchen Sie ein in eine Welt jenseits unserer Erde, und erleben Sie die Wunder des Universums wie nie zuvor. Unsere hochmoderne Ausstellung, perfekt für Astronomie-Enthusiasten und Neugierige jeden Alters, bietet Ihnen eine einzigartige Gelegenheit, das Universum zu erforschen und zu verstehen. Mit einer Fülle von interaktiven Ausstellungsobjekten, atemberaubenden Projektionen und speziellen Veranstaltungen ist der astroparc Ihr ultimativer Ort für nachhaltige Erlebnisse.

Tauchen Sie ein in die faszinierenden Geheimnisse des Kosmos, folgen Sie den Spuren großer Astronomen und lassen Sie sich von der unendlichen Schönheit des Weltalls verzaubern.

Bei wolkenlosem Himmel sind unsere Sonne, der Mond, die Planeten und die Sterne weitere Attraktionen des astroparc und live zu bestaunen.

M51 mit 24x90 Sek

„Ein kleiner Schritt nach Trebur, ein großer Schritt für Ihr Wissen!”

Manfred Liedtke

Kurator des astroparc's

Aktuelles

Der helle Wahnsinn – es wird dunkel

Die Deckenelemente sind schon sehr beeindruckend. Diese riesigen dicken Holzplatten wirken surreal auf mich. Jeder Pavillon wird jetzt mit 3 Deckenelementen abgedeckt – jedes dieser Elemente wiegt ca. 3 Tonnen. Wenn die Platten statisch verbunden sind, kann die Decke freitragend alle Gewichte wie Schneelast oder Solarmodule bewältigen. Es ist total spannend, wie sich die Anmutung der Pavillons jetzt völlig verändert. Nicht zuletzt wird die Akustik des Raumes plötzlich wahrnehmbar.

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Platz für 90 PKW

Der große Parkplatz, der dann auch von Freibadbesuchern genutzt werden kann, entsteht. Zeitweise sind mehr als 10 Mitarbeiter der Firma KOC vor Ort und treiben die Boden- und Pflasterarbeiten voran. Ganz wichtig ist die Einhaltung aller Höhenmarken, um später eine sichere Entwässerung des großen Geländes zu gewährleisten. Das Zwischenlagern der riesigen Mengen an Pflastersteinen stellt uns immer wieder vor Probleme.

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Letzte Rohbauarbeiten

Die gesamten Innenseiten der Pavillons und Gänge werden mit Holzplatten verkleidet. Das sind einige hundert Quadratmeter. Der genaue Zuschnitt erfolgt im Werk von MDL und die Arbeiten gehen hier sehr schnell voran. Um die ganze Konstruktion vor Regen zu schützen, müssen die Folien immer wieder neu angebracht werden. Aber auch das haben die Leute von MDL gut im Griff. Großen Spaß macht es, dass die Gänge jetzt überdacht werden. Es entsteht der Anfang der Dunkelheit, die später den Grundzustand des astroparc darstellen wird.

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Die Pavillons stehen!

Die Firma MDL module hat Vollgas gegeben und innerhalb weniger Tage die Pavillons des astroparc auf die Fundamente gestellt. Momentan werden Abdichtungs- und Dämmarbeiten ausgeführt. Christo hätte seine Freude an der Verpackung der Wandelemente gehabt. Sie dient zum Schutz vor Regen, weil wir jetzt auf die Dächer warten müssen, die gerade in der Produktion sind. Die Firma Koc ist ebenfalls mächtig voran gekommen bei der Realisierung des Parkplatz. 90 PKW werden hier in Zukunft Platz finden.

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Jetzt mit Vollgas

Nach langer wetterbedingter Auszeit hat jetzt der Aufbau der Pavillons durch die Firma mdl module begonnen. Die gesamten vorproduzierten Seitenteile wurden mit mehreren Sattelschleppern angeliefert und auf den Fundamentplatten verteilt.

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Der Kran ist schon da

Die Wandelemente für die astroparc Pavillons sollen mit einem Kran auf die Bodenplatten gehoben werden. Ein Montageteam von MDL wird dann – laut Plan – pro Tag einen Pavillon vor Ort montieren. Momentan warten wir aber noch auf die wohl wichtigsten Elemente – die Deckenplatten. Jeder Pavillon wird eine Decke aus einer durchgehenden, ca. 27cm dicken Holzplatte haben. Diese Bauteile befinden sich gerade noch in der Herstellung. Ich schätze, dass der Aufbau direkt nach Ostern beginnen wird.

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Es geht weiter

Nach einer langen Winterpause gehen die Arbeiten am astroparc endlich weiter. Der Parkplatz, der direkt vor dem Gelände liegt, wird jetzt hergestellt. Dafür muss erst mal eine ganze Menge Erdaushub weggefahren werden. Wir hoffen alle, dass das Wetter jetzt mitspielt und nicht mehr so viel Regen kommt. Da auch der bestehende Parkplatz vor dem Schwimmbad mit gebaut wird, muss alles zur Eröffnung der Badesaison fertig sein.
Die Wandelemente der astroparc-Pavillons sind schon gefertigt und stehen bereit im Lager der Firma MDL Module. Die Profis dort sind es gewohnt, riesige Messestände in wenigen Tagen aufzubauen. Ich bin sehr optimistisch. Einfach wird es natürlich nicht – trotz der Arbeiten am Parkplatz, muss MDL mit großen LKW Zugang zum Gelände haben. Das erfordert genaue Absprachen und präzises Timing.

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Ein Rundgang mit Phantasie

Gestern habe ich mit Max Wolf, einem der Geschäftsführer von MESO DIGITAL INTERIORS GMBH (meso.design/de), einen inspirierenden Rundgang durch den astroparc gemacht. Die Bodenplatten sind fertig und mit etwas Phantasie und Vorstellungskraft kann man sich gut in den Park hineinfühlen. Davon haben wir reichlich, und an jeder Ecke – davon gibt es wirklich sehr viele – hatten wir neue Ideen zur Visualisierung und Nutzbarmachung von Inhalten. Als Max die Baustelle sah, hat er etwas Tolles gesagt: „… dies hier ist ein Versprechen.“ Besser kann man es nicht sagen, und ich freue mich sehr darauf, mit allen bereits Beteiligten und hoffentlich auch MESO, das Versprechen einzulösen. Der Park soll allen zukünftigen Besuchern spannend, abwechslungsreich und unterhaltsam Wissenschaft näher bringen.

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Bitte Eintreten

Der Untergrund und das Fundament für das Hauptgebäude, durch das die Besucher in den astroparc kommen werden, wird mit großem Einsatz und Tempo erstellt. Hier wird in wenigen Tagen die letzte Bodenplatte gegossen. Die Firma KOC gibt Vollgas, und alle Mitarbeiter sind trotz der unangenehmen Witterung voll dabei. Wir möchten mit diesem Bauabschnitt vor Weihnachten fertig sein. MDLmodule kann dann im neuen Jahr mit den Aufbauten beginnen. Mir macht es tatsächlich Spaß, mich durch den Matsch zu kämpfen – ich muss auch keine Stahlmatten verlegen oder Schalungen bauen. Respekt für die Bauarbeiter !!!

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Die Plattformen entstehen

Bei klarem Himmel und Temperaturen um den Gefrierpunkt beginnen die Arbeiter der Firma KOC (www.koc-galabau.de) gegen 8 Uhr mit dem Betonieren der ersten Bodenplatte. Der Beton wird eingefüllt, verteilt, verdichtet und anschließend geglättet – eine ziemliche Plackerei. Dabei wird permanent die Höhe der Oberfläche kontrolliert. Die Oberfläche des frisch abgezogenen Betons wirkt einladend wie ein Pool – die momentane frostige Lufttemperatur verscheucht die Illusion.
Im Lauf des Tages fahren 24 LKW mit jeweils 8qm Beton auf die Baustelle und laden dort alles in den Trichter der Betonpumpe ab. Am Nachmittag lässt das Tageslicht nach und gerade noch rechtzeitig wird die 8. Bodenplatte fertig. Eine tolle Leistung.

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