Die Plattformen entstehen

Bei klarem Himmel und Temperaturen um den Gefrierpunkt beginnen die Arbeiter der Firma KOC (www.koc-galabau.de) gegen 8 Uhr mit dem Betonieren der ersten Bodenplatte. Der Beton wird eingefüllt, verteilt, verdichtet und anschließend geglättet – eine ziemliche Plackerei. Dabei wird permanent die Höhe der Oberfläche kontrolliert. Die Oberfläche des frisch abgezogenen Betons wirkt einladend wie ein Pool – die momentane frostige Lufttemperatur verscheucht die Illusion.
Im Lauf des Tages fahren 24 LKW mit jeweils 8qm Beton auf die Baustelle und laden dort alles in den Trichter der Betonpumpe ab. Am Nachmittag lässt das Tageslicht nach und gerade noch rechtzeitig wird die 8. Bodenplatte fertig. Eine tolle Leistung.

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Die Firma MDL Module kommt auf Touren

Die Grundelemente aus Holz, die dann zu den einzelnen Seiten der achteckigen Pavillons zusammengefügt werden, sind jetzt im Werk von MDL in Bischofsheim zusammengebaut worden.
Ich bin total erschlagen von der schieren Menge der Holzteile. Die werden jetzt aufgestellt, erhalten Beplankungen aus Holzplatten mit Dampfsperre und werden dann mit Dämmmaterial gefüllt. Alles läuft in Serienproduktion mit großer Geschwindigkeit und dennoch höchster Präzision ab.

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Jetzt kommt Eisen ins Spiel

Auf der astroparc – Baustelle ist jetzt das letzte und schwerste Element, das in Sternen zur Energiegewinnung beiträgt, der Hauptdarsteller. Die Stahlmatten werden aufgebracht und geben später dem umgebenden Beton die Festigkeit, die notwendig ist, um die Aufbauten zu tragen. Wenn das Wetter im November weiter mitspielt, werden die Bodenplatten in den nächsten 3 Wochen fertig. Eine große Menge an Eisen wird hier im Beton verschwinden.

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Alles fließt …

Heute früh werden bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein die letzten Fundamentgräben verfüllt. Der Beton läuft in die Schalung, und ich werde unwillkürlich an fließende Lava erinnert. Eine absolut faszinierende Sache, besonders wenn man sich vorstellt, dass alles nur einen Tag später zu einer felsenfesten Masse geworden ist. Der Unterbau des astroparc nimmt immer mehr Formen an.

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Die letzten Fundamente bei strömendem Regen

Das war eine ziemlich unangenehme Sache … bei Regen und Wind im Matsch stehen und die Fundamentgräben mit Beton verfüllen. Heute ist richtig viel Betrieb auf der Baustelle. Die große Betonpumpe wurde schon ab 8 Uhr aufgebaut, insgesamt 4 Betonlaster kamen ab 9 Uhr an, große Mengen an Schotter wurden angeliefert und eine Menge an Kanthölzern für die Schalung. Ich habe den allergrössten Respekt vor den Bauarbeitern, Kranführern, Zulieferern und allen anderen, die bei diesem Mistwetter auf der Baustelle arbeiten. Gleichzeitig bin ich total begeistert, weil ich zusehen kann, wie eine Idee von mir Stück für Stück real wird. Auch wenn es noch ein langer Weg ist.

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Tatkräftige Unterstützung

Die Bauarbeiten gehen gut voran, wobei die doch sehr komplizierte Grundstruktur von allen Beteiligten alles abverlangt. Da ist es wichtig, dass auch der Kurator mit Hand anlegt. Die Fundamentgräben, die ausgehoben werden, reichen etwa 80cm tief in die Erde. Bevor sie mit Beton gefüllt werden können, werden sie genau von Archäologen des Landesamts für Denkmalschutz untersucht. Es könnte sein, dass Spuren einer römischen Siedlung aufgedeckt werden.

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Die Arbeiten an den Inhalten …

Zahlreiche Highlights sind momentan in Arbeit und Planung. Ein sehr spannendes Projekt wird die Erstellung einer Fabrik für Roboterbau als Virtual Reality (VR) Anwendung sein. Die Arbeiten durch den Medien Designer Robin Huse sind schon weit fortgeschritten.

In der Abbildung sehen Sie das futuristische Innere der Anlage, durch das die Besucher im nächsten Jahr gehen können. Sie können dann tatsächlich ihren eigenen Roboter bauen. Mal sehen, was dann noch alles möglich sein wird …

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Die Bauarbeiten haben begonnen.

Die Firma Koc führt jetzt die Vorarbeiten aus, um eventuell noch diese Woche die ersten Fundamente zu betonieren. Der Grundriss des astroparc ist sehr komplex, folgt aber einem klaren geometrischen Konzept. Aus diesem Grund ist größte Sorgfalt und Konzentration nötig, um die zahlreichen Messpunkte auch genau einzuhalten.

Die eingesetzten Messstäbe zeigen zum ersten Mal, wie groß der astroparc tatsächlich werden wird. Aus abstrakten Zahlen werden jetzt echte Distanzen … das ist ein phantastischer Moment.

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Ein Beitrag für den Sonderpavillon

Ich habe kürzlich die Fotografin Patrizia Belotti im Tessin getroffen und einen Teil ihrer faszinierenden Arbeiten gesehen. Für mich war sofort klar, dass ich mit ihren Naturfotografien eine Sonderausstellung im letzten Pavillon des astroparc realisieren möchte. Ich konnte Patrizia dafür interessieren. Es könnte eine der ersten tollen Sonderausstellungen im zweiten Halbjahr 2024 werden. Ein Eintrag in ihrem Gästebuch sagt: „Fotos, die in die Seele dringen …“ https://www.patriziabelotti.com/lang/de

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Die Inhalte werden erstellt

Die Medienspezialisten treffen sich zum ersten Mal, um ihr gemeinsames Vorgehen abzusprechen. Der Park wird viele verschiedene Medien anbieten, auf denen die dafür geeigneten Inhalte angeboten werden. Da gibt es jede Menge Abstimmungsbedarf. Die gemeinsame Klammer für die Kommunikationsprofis ist die Hochschule Mainz, wo alle studiert, gearbeitet oder gelehrt haben. Ich habe dort viele Jahre im Institut für Mediengestaltung gearbeitet.

Von links: Claude Werth (Animationsfilm- und Video-/Audio-Spezialist), Michel Christmann (Gestalter von interaktiven Rauminstallationen), Manfred Liedtke (Kurator und Vorstandsmitglied der Astronomie Stiftung Trebur), Robin Huse (App-Entwickler und VR-/ AR-Entwickler), Florian Faller (VR-/ AR-Entwickler). Alle Team Mitglieder haben einen Background als Kommunikations- oder Mediendesigner.

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